Wir stehen für ein Deutschland, in dem die Jugend ohne Verbote und Zwänge der politischen Korrektheit frei ihre Meinung äußern kann. Wir wollen zu unserer Heimat und Identität stehen und geben all jenen eine Stimme, die dem Zeitgeist des Verlustes unserer Identität und Heimat den Rücken kehren und für die Vision eines positiven Patriotismus kämpfen wollen.
Werde jetzt Mitglied der deutschlandweit einzigen freiheitlich-patriotischen, parteipolitischen Jugendorganisation in Deutschland! Wirke mit bei unseren Veranstaltungen, Aktionen und Kongressen und bestimme so den Kurs der Jungen Alternative mit!
Wir brauchen wieder einen stärkeren Zusammenhalt in der deutschen Gesellschaft, ein positives Wir-Gefühl, einen gesunden Patriotismus und Respekt vor unseren Sicherheitsorganen.
Wir wollen den deutschen Nationalstaat in seiner freiheitlich demokratischen Verfasstheit und mit ihren speziellen kulturellen Besonderheiten erhalten; deshalb sind wir deutsche Patrioten. Die positive Identifikation mit dem Land, in dem man mit seinen Landsleuten lebt, darf nicht mehr gesellschaftlich verpönt werden, sondern muss vielmehr als Quelle gemeinschaftlicher Schaffenskraft begriffen werden. Deshalb haben wir uns die Wiederbelebung des gesunden Patriotismus und der heimatlichen Traditionen zur Mission erklärt.
Die individuellen Schutz- und Asylgarantien im Grundgesetz wurden 1949 für verfolgte Einzelpersonen geschaffen. Sie versprechen unter den heutigen Bedingungen der massenhaften Wanderungsbewegungen Unmögliches und können deshalb nicht aufrechterhalten werden. Eine besondere Hypothek für die Zukunft stellt die Einwanderung in die Sozialsysteme dar. Migration wird die Probleme der sozialen Sicherungssysteme, die in Deutschland durch den Geburtenrückgang entstanden sind, nicht lösen, sondern nur verschärfen. Die Junge Alternative Mecklenburg-Vorpommern fordert eine geregelte und bedarfsorientierte Zuwanderung nach australischem und kanadischem Vorbild!
Als Junge Alternative bekennen wir uns ausdrücklich zu unseren Streitkräften und zu ihrem Dienst für unser Vaterland. Die Streitkräfte sind dabei weder Hilfspolizei, noch Technisches Hilfswerk. Sie haben die alleinige Aufgabe, das bundesdeutsche Staatsgebiet gegen Angriffe von außen zu verteidigen sowie deutsche Interessen im Ausland zu vertreten. Oberstes Ziel der deutschen Verteidigungspolitik muss sein, die Streitkräfte wieder in die Lage zu versetzen, diesen Aufgaben nachzukommen. Wir sprechen uns daher für eine spürbare Erhöhung des Verteidigungsbudgets und für die Wiedereinführung der Wehrpflicht aus.
Aufgrund einer jahrzehntelangen gescheiterten Politik der Altparteien, steht Deutschland vor großen sozialen Herausforderungen. Offene Grenzen und ein leistungsfähiger Sozialstaat schließen sich gegenseitig aus. Unser Sozialstaat kann daher nur erhalten bleiben, wenn die geforderte Solidarität innerhalb einer klar definierten und begrenzten Gemeinschaft erbracht wird. Die Junge Alternative Mecklenburg-Vorpommern spricht sich deshalb für dringend notwendige Reformen der Sozialgesetzgebung aus, um der veränderten strukturellen Zusammensetzung der Gesellschaft im 21. Jahrhundert Rechnung zu tragen. Als freiheitlich-konservative Jugendorganisation begrüßen wir Möglichkeiten zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf, indem es Dank der Digitalisierung ein Ausbau von Home-Office-Arbeitsplätzen zu forcieren gilt. Bürger, die oberhalb des Renteneintrittsalters noch beruflich tätig sind, wollen wir durch eine eigene Lohnsteuerklasse deutlich entlasten. Weiterhin entfallen die Sozial- und Rentenbeiträge. Gleichzeitig wird der erworbene Rentenanspruch durch weitere Tätigkeit jedoch nicht erhöht.
Aufgrund einer jahrzehntelangen gescheiterten Politik der Altparteien, steht Deutschland vor großen sozialen Herausforderungen. Offene Grenzen und ein leistungsfähiger Sozialstaat schließen sich gegenseitig aus. Unser Sozialstaat kann daher nur erhalten bleiben, wenn die geforderte Solidarität innerhalb einer klar definierten und begrenzten Gemeinschaft erbracht wird. Die Junge Alternative Hessen spricht sich deshalb für dringend notwendige Reformen der Sozialgesetzgebung aus, um der veränderten strukturellen Zusammensetzung der Gesellschaft im 21. Jahrhundert Rechnung zu tragen. Als freiheitlich-konservative Jugendorganisation begrüßen wir Möglichkeiten zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf, indem es Dank der Digitalisierung ein Ausbau von Home-Office-Arbeitsplätzen zu forcieren gilt. Bürger, die oberhalb des Renteneintrittsalters noch beruflich tätig sind, wollen wir durch eine eigene Lohnsteuerklasse deutlich entlasten. Weiterhin entfallen die Sozial- und Rentenbeiträge. Gleichzeitig wird der erworbene Rentenanspruch durch weitere Tätigkeit jedoch nicht erhöht.
Will Deutschland und MV seine Rolle als Innovationsstandort auch in Zukunft bewahren, gilt es den Herausforderungen der Digitalisierung mutig entgegenzutreten. Digitale Technologien wie künstliche Intelligenz oder „Blockchain“ werden noch nicht vorhersehbare Auswirkungen auf unsere Gesellschaft haben. Die Junge Alternative MV spricht sich dafür aus, diese Auswirkungen als Chance zu verstehen. Aspekte wie die Modernisierung und Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung, der Breitband-Ausbau, die Ausrollung des künftigen Mobilfunkstandards 5G und die Integrierung von Elementen der sog. E-Demokratie in das politische System der Bundesrepublik müssen dringend angegangen werden.
Die Junge Alternative MV bekennt sich zur sozialen Marktwirtschaft als die Wirtschaftsordnung, die wie keine andere einen effizienten Einsatz der Ressourcen und die beste Befriedigung der Bedürfnisse ermöglicht. Wir stehen für die Überzeugung, dass die Wirtschaft für die Menschen da ist und nicht die Menschen für die Wirtschaft. Wohlstand lässt sich zwar primär materiell messen, hat aber auch entscheidende immaterielle Komponenten: Freiheit, Selbstbestimmung und Teilhabe.
Demokratie muss nicht nur streitbar, sondern auch streitend sein. In der repräsentativen Demokratie sollen die Parteien bei der Willensbildung mitwirken, diese aber nicht beherrschen.
Wir wollen dieses System durch stärkere direktdemokratische Elemente auf allen Ebenen ergänzen. In den bedeutenden politischen Fragen haben die Bürger befragt zu werden. Ohne Zustimmung des Volkes darf das Grundgesetz nicht geändert und kein bedeutsamer völkerrechtlicher Vertrag geschlossen werden. In Deutschland und Mecklenburg-Vorpommern müssen die Hürden für Volksentscheide abgebaut werden. Das Subsidiaritätsprinzip muss konsequent Anwendung finden. Der Rundfunkbeitrag ist abzuschaffen und durch ein freiwilliges Bezahlsystem zu ersetzen.