Hilfe vor Ort statt Schlepper-Support

Gestern konnten Mitglieder der JA Westmecklenburg gemeinsam mit Nikolaus Kramer MdLThomas de Jesus Fernandes – AfD und Jens-Holger Schneider MdL ein Zeichen gegen die Unterstützung illegal agierender Schlepperbanden setzen.
In der Pressemitteilung der AfD-Landtagsfraktion heißt es hierzu:

„Die Künstler des Mecklenburgischen Staatstheaters nutzen seit Jahren ihre Bühne im Schlossinnenhof dafür, ihre Zuschauer aufzufordern, für die linksradikale Vereinigung ‚Sea-Watch‘ zu spenden. Problematisch ist, dass dieser Anspruch pseudohumanitär den Migrationsdruck nach Europa verstärkt und das souveräne Recht der EU-Staaten, darüber zu entscheiden, wer ins Land gelassen wird, unterläuft. Wir forderten deshalb unmissverständlich ‚Hilfe vor Ort statt Schleppersupport‘.
Menschen in Seenot zu helfen, ist eine humanitäre Selbstverständlichkeit, die Unterstützung illegaler Einreisen jedoch nicht. Eine verantwortungsvolle Politik muss die Dinge im Zusammenhang betrachten und versuchen, die Ursachen von Elend und Krieg wirksam zu bekämpfen. Dazu gehört, den wirklich Verfolgten in Krisenregionen zu helfen und zugleich die Integrationskraft unserer Gesellschaft wiederherzustellen. ‚Würzburg mahnt‘ uns alle, aus den migrationspolitischen Fehlern der letzten Jahre zu lernen“

Bei den linken Schauspielern sorgte unsere Aktion für sichtbaren Unmut und Sprachlosigkeit!

Wir sorgen weiter für patriotischen Gegenwind in Westmecklenburg!

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